Allen Mitgliedern des IuK-Zuges der Feuerwehr Hamm, seiner Jugendgruppe,den Unterstützern und Freunden,wünschen wir wunderschöne Weihnachtstage und einen angenehmen Rutsch ins Jahr 2019!

Allen Mitgliedern des IuK-Zuges der Feuerwehr Hamm, seiner Jugendgruppe,den Unterstützern und Freunden,wünschen wir wunderschöne Weihnachtstage und einen angenehmen Rutsch ins Jahr 2019!
Am heutigen Samstag waren alle Jugendgruppen der Feuerwehr Hamm eingeladen, um mit einer zünftigen Disco das zehnjährige Jubiläum der Jugendgruppe des IuK-Zuges der Feuerwehr Hamm zu feiern!
Etwa 80 Jugendliche mit ihren Betreuern feierten dann auch ausgelassen im extra hergerichteten Gerätehaus an der Hafenstrasse.
Mit tatkräftiger Unterstützung durch einige Eltern unserer Jugendlichen sowie dem aktiven IuK-Zug wurde das zu einem gelungenen Abend!
Am Vormittag des Samstag, den 30.06. entwickelte sich ein Routineeinsatz in Bönen zu einem Großbrand wie seit Jahren nicht.
Gegen Mittag hatte sich der Brand derart rasant ausgebreitet, das umfangreiche überörtliche Hilfe von der Kreisleitstelle in Unna angefordert wurde.
Neben Löschzügen aus Hamm wurde auch der IuK-Zug alarmiert, welcher mit ELW 2 , Gerätewagen IuK und einem WLF mit Abrollbehälter Besprechung nach Bönen ausrückte.
Bereits auf der Anfahrt zum Gerätehaus in Hamm war die mächtige Rauchwolke zu sehen.
Der IuK-Zug aus Hamm führte dann bis spät in die Nacht den Bereitstellungsraum auf dem Parkplatz der KiK-Verwaltung.
Dieser war der Anlaufpunkt für nachrückende Kräfte, die zur Verstärkung und später zur Ablösung der zum Teil seit Stunden im Einsatz befindlichen Kräfte alarmiert wurden.
Im Laufe des Tages wurden mehrere Hundert Einsatzkräfte mit über 100 Fahrzeugen über den Bereitstellungsraum nach Bedarf der Einsatzleitung vor Ort in die Einsatzstelle entsandt.
Dies geschah meist mit ortskundigen Lotzen um eine Verstopfung der An- und Abfahrten zu vermeiden.
Gegen 1 Uhr Nachts wurde die IuK-Einheit aus Hamm dann von der aus Münster/Warendorf abgelöst.
Diese wurde am Abend nachalarmiert und rückte im geschlossenen Verband mit mehreren Löschzügen über die gesperrte A2 an.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 4 ELW 2 und ein ELW 3 an dem Einsatz beteiligt.
Inzwischen zum 16. mal!
Dieses Jahr mit neuem Standort, nicht mehr hinter der Bühne!
Bestes Wetter für die Veranstalter und Besucher!
Trotz der sommerlichen Temperaturen verläuft der Tag bisher recht ruhig…
Gegen 24 Uhr beendete die letzte Band den diesjährigen Hammer Summer.
Da diese ungewohnt ruhige Töne anschlug, leerte sich der Platz schon während des Auftritts. Daher konnten alle Beteiligten Einsatzkräfte von Feuerwehr, Kommunalem Ordnungsdienst, Polizei und einem privaten Sanitätsdienst auch zügig zusammenpacken und in den Feierabend fahren.
Hammer Summer eben…
Und wieder eine Bombe, die seit Jahrzehnten im Erdreich schlummert!
Diesmal im Hammer Süden/Berge in einer Gegend in der überwiegend Einfamilienhäuser stehen.
Das hatte den Vorteil, dass die notwendige Evakuierung vergleichsweise wenig aufwändig war und bereits noch gut 3 Stunden Entwarnung gegeben werden konnte.
Kleine Anekdote am Rande:
Ein betagter Anwohner war offensichtlich Zeitzeuge der damaligen Angriffe der Bomber.
Er sagte, dass man den Blindgänger damals schon entdeckt hatte.
Aber da hat man(n) besser „Dreck drüber geworfen, damit den niemand findet“…
Vermutlich wird der nächste Eintrag dieser Art nicht sehr lange auf sich warten lassen!
Es gibt noch eine ganze Reihe von Verdachtsfällen, welche mit Hilfe von alten Luftbildaufnahmen gefunden und näher untersucht werden müssen.
Am 29. April haben 17 Feuerwehrfrauen und -männer den für die Grundausbildung obligatorischen Funklehrgang erfolgreich abgeschlossen!
Herzlichen Glückwunsch dazu!
Inzwischen die vierte in diesem noch jungen Jahr!
Heute am 27.03.18 wurde die bereits vierte Weltkriegsbombe in diesem Jahr gefunden, die eine Evakuierung der Bevölkerung im Umkreis des Blindgängers erforderlich machte.
Heute ist sogar das Gelände der Feuerwehr an der Hafenstrasse betroffen.
Der hintere Teil mit dem Gerätehaus des Löschzugs Mitte, der Rettungshundestaffel und des IuK-Zuges lagen im Evakuierungsbereich!
Nicht auszudenken, wenn der Radius größer gewesen wäre und auch auch das Gebäude der der Berufsfeuerwehr samt Leitstelle betroffen gewesen wäre.